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Seit langem getrauen wir uns wieder
einmal einen Grenzübertritt zu fotografieren! |
Wir drückten auf den Knopf,
erhielten einen Zettel mit einer Nummer und setzten uns aufs Bänkchen zu den
anderen Wartenden. Als unsere Nummer aufgerufen wurde, gingen wir zum Schalter,
händigten dem Beamten unsere Papiere und Pässe aus und entflohen der Hitze ins
nächste Gebäude. Auf einem kleinen Bildschirm über unseren Köpfen lief stumm
der letzte Bondstreifen - Daniel Craig stieg gerade in knappen Badehosen aus
dem Meer - da wurden wir bereits wieder aufgerufen. Wir schoben 2000 Baht durch
das Fenster und folgten den anderen Leuten wieder hinaus in die Hitze von Vientiane, begeistert von der Effizienz
des thailändischen Konsulats: Morgen würden wir unser letztes Visum auf dieser
Reise in den Händen halten. Unsere restliche Zeit in Laos verbrachten
wir mit ein paar Tempelbesuchen und gutem Essen und machten uns dann auf den
Weg ins benachbarte Königreich. Thailand - der südostasiatische Touristenmagnet
- wir kommen!
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Skulpturenpark |
Im ersten Städtchen gleich nach der Grenze wollten wir uns erst
ein bisschen akklimatisieren. Neben dem Besuch der touristischen
Hauptattraktion, einem skurrilen Betonskulpturenpark, gehörte dazu eine
Strassenkarte aufzutreiben, Essensvorräte aufzufüllen und Sonnencreme zu kaufen.
Wir bemerkten rasch, dass das Städtchen eher eine Grossstadt war und fragten in
unserem Guesthouse nach, wo wir denn
die benötigten Utensilien auftreiben konnten. Die Antwort war dreimal die
gleiche: "Seven Eleven, Seven
Eleven, and yes - Seven Eleven." So einfach? Im Tankstellenshop? Wir
konnten es nicht ganz glauben, und fuhren deshalb raus, zum Einkaufszentrum am
Stadtrand, wo wir alleine wegen dessen Grösse überfordert waren. Die
Angestellten übten aber gerne ihre Englischkenntnisse an uns, waren überaus
freundlich und hilfsbereit und nach einer Stunde hatten wir uns mit allem
benötigten eingedeckt und feierten unseren Erfolg mit einer knusprigen Pizza
und saftigen Donuts.
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Sorry, aber bei so viel Schönheit lohnt
es sich für mich nicht mehr für die
Kamera zu posieren... |
Zurück im Guesthouse
planten wir unsere Route und am nächsten Morgen um 6:15 ging´s auch schon los. Wie
wir bereits kurz nach der Grenze festgestellt hatten, fahren Thailänder
tendenziell auf der linken Strassenseite; daran mussten wir uns erst noch ein
bisschen gewöhnen. Wir entschieden aber es ihnen gleichzutun und wechselten die
Strassenseite, so oft wir daran dachten. Unser erstes Zwischenziel sollte Chiang Mai werden, wo wir Weihnachten
verbringen wollten.
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Schöne Strasse am Mekong |
Daher folgten wir einer wunderschönen, wenig befahrenen
Strasse entlang des Mekongs in
Richtung Nordwesten, liessen thailändische Vororte hinter uns und fuhren bald
wieder vorbei an kleinen Dörfchen mit Holzhüttchen und "Tankstellen"
in Bambushäuschen, wo das Benzin noch von Hand aus dem Fass gepumpt wird. Fast
hätte man meinen können, wir radelten wieder auf Laotischem Boden, weit davon
entfernt waren wir ja nicht - aber eben - nur fast:
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Aussicht aus dem Guesthouse -
das Bild lassen wir auf unseren
Bettanzug drucken |
Praktisch immer dann, wenn
sich das kleine Hüngerchen wieder einstellte, tauchte in der Ferne eine der
modernen thailändischen Tankstellen auf. Neben den obligaten Tanksäulen, die
uns weniger interessieren, sind die Anlagen meist ausgestattet mit einem kleinen
Café, verschiedenen Fressbuden und dem grün-orange-roten Riesen - Seven Eleven. Das Paradies für jeden
Fahrradfahrer! Lust auf Süsses? Kein Problem - Bananenmuffins, Vanillekrapfen
oder Schokocroissant in Plastik abgepackt für nur 20 Baht. Darf es etwas Erfrischendes
sein? - Bediene dich selbst am Getränkeautomaten und geniesse eiskalten, gesüssten
Kaffee, Tee oder Ovomaltine. Pappbecher, Deckel und Plastikröhrchen gibt´s
gratis dazu. Oder lieber etwas herzhaftes? Das freundliche Seven Eleven Team hat verschiedene Croque Monsieurs fixfertig
vorbereitet und wartet darauf, sie für dich zu toasten und ins
Kartonschächtelchen abzupacken. Guten Appetit! Und falls dir das Angebot nicht
reicht - gleich um die Ecke werden frische Ananas und Mango verkauft, eine Bude
weiter gibt´s selbst gemachte Chips und Spiesschen und am letzten Stand duftet herrlich
es nach knusprig gebratenen Hühnerschenkeln. Wenn du dich immer noch nicht
entscheiden kannst, geh doch einfach wieder zurück, in den klimatisierten Seven Eleven, bis du am ganzen Körper
Gänsehaut hast und dein Kopf auf gefühlte 18°C abgekühlt ist - bis dahin wirst
du es bestimmt wissen. Das Ding-Dong der automatisierten Schiebetür fällt dir
schon lange nicht mehr auf wenn du dann wieder nach draussen gehst, von der Hitze
erschlagen wirst, die unzähligen Thailandflaggen und königlichen Fahnen über
dir im Wind flattern siehst und denkst - "Thailand - I love you!"
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Touristisches Fischerdorf
Chiang Khan |
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Bettelmönche |
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Laub- statt Regenwald |
Doch nicht nur wegen des Essens
lieben wir Thailand - auch wegen der unbegrenzten Freundlichkeit und Offenheit
seiner Bewohner. Sobald wir uns ein paar Kilometer von touristischen Gebieten
entfernt hatten, begrüssten uns viele Thailänder bereits am frühen Morgen fröhlich
winkend mit "Hello, Hello!"
und "Where are you from?"
oder ganz einfach mit Sawatdi-Khaaaaaaa
(Frauen) oder Sawatdi-Kraaaaap (Männer).
Auch das Erlernen der Sprache hat sich hier erübrigt - entgegen unserer Befürchtungen
sprechen in diesem Land sehr viele Leute Englisch - zumindest so, dass man sich
knapp verständigen kann. Vor allem in den weniger touristischen Orten bieten
wir vielen Leuten als Falang DIE
Gelegenheit, ihre sprachlichen Fertigkeiten zu üben - wenn sie denn den Mut
aufbringen können, uns anzusprechen.
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Blumen statt Reis |
So erkundigten wir uns eines Morgens bei
einer Grillhühnchen-Verkäuferin nach dem Weg nach Loei, bedankten uns und fuhren in die gewiesene Richtung davon.
Keine zwanzig Meter später hielt ein Auto vor uns an und eine sichtlich
nervöse, rundliche Thailänderin stieg aus. "Can I help you?" fragte sie langsam, aber bestimmt. "Where do you want to go?" erkannte
sie scharfsinnig. Obwohl wir den Weg bereits kannten, liessen wir uns noch
einmal auf ein Gespräch ein und freuten uns über ihre Hilfsbereitschaft.
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Weingut statt Fischerhütte |
Ein
anderes Mal wurden wir auf einem Nachtmarkt etwas aufdringlich von einer jungen
Thailänderin angesprochen, die Reis und Curry zum Mitnehmen verkaufte. Wir
hatten eigentlich eher Lust auf gegrillten Fisch und wollten schon
weiterziehen, doch sie blieb hartnäckig. Wir stellten dann schnell fest, dass
sie überhaupt nicht daran interessiert war uns ihr Essen zu verkaufen, sondern
einfach ein bisschen mit den Falang
plaudern wollte. "I love foreigners"
sagte sie, und quetschte uns dann aus über dieses und jenes. Sie interessierte
sich für unsere Reise und fragte, wohin wir morgen fahren würden. Wir waren uns
immer noch nicht ganz im Klaren, ob wir den Umweg nach Chiang Mai radeln wollten und daher grössere Etappen fahren mussten
oder die Strecke mit dem ÖV zurücklegen sollten, also antworteten wir ihr
"we don´t know". Sie war
entsetzt. "What??? But you have to have a plan!!! Everybody needs a plan!"
Domi und ich schauten uns stumm an und fühlten uns ertappt. Auf dem Heimweg beschlossen
wir, unsere Räder in Phitsanoluk
einzustellen und mit dem Bus nach Chiang
Mai zu fahren.
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Böse Biester |
In kurzen Etappen fuhren wir nun immer
weiter in den Nordwesten und waren erstaunt über die sich ändernde Vegetation.
Wir erwarteten seit längerem richtigen Regenwald, doch plötzlich führte uns
unsere Route wieder durch wunderschöne, herbstlich gefärbte Laubwälder; hätte
man uns einfach ein Bild vor die Nase gehalten, hätten wir auf das Berner
Oberland getippt. Einem plötzlichen Aufschrei von Domi folgte eine
Zehntelsekunde später ein Aufschrei aus meinem Mund, die Beine waren erstaunlicherweise
bereits auf dem Oberrohr parkiert: Um ein Haar verfehlte ich den zwanzig
Zentimeter langen, dunkelgrünen Skorpion, der gefährlich seine Zangen gespreizt
und seinen Stachel aufgestellt hatte und mich zurück in die Tropen holte. Zum
Glück gibt´s solche Biester bei uns nur im Zoo. Auch die Kühe, die uns immer
mal wieder friedlich wiederkäuend beäugten, sahen doch irgendwie etwas anders
aus als zuhause, wenn wir nur wüssten warum?
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Auso ceci n´est pas une vache, he! |
Wir genossen die "kühle
Bergluft" in den Hügeln von Nordthailand, durch die die "
Green Road" uns führte. Auf diese
Strasse, die im Lonely Planet ein Spezial-Abschnitt geniesst, hatte ich mich
seit längerem gefreut - Nationalpark, Wasserfälle und hier und da ein Resort. Hier musste es einfach schön sein.
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Ersetzt jedes Abführmittel |
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Hätten wir fast vergessen - Demokratie! |
Während zwei Tagen schrien wir uns
gegenseitig an, um bei einer Unterhaltung die vorbeirasenden Pickups zu
übertönen, suchten vergeblich schöne Aussichtsplätzchen zwischen Souvenirständen
und Wahlplakaten und hätten uns fast von einem der unzähligen Resorts davon
abhalten lassen, wieder einmal unsere Campingausrüstung auszugraben. Pünktlich
zur Mittagszeit erreichten wir das Hauptquartier des
Thung Salaeng Luang Nationalparks, wo wir freundlich empfangen und
mit Karte ausgestattet wurden: Etwa drei Kilometer von der mit
Seven Eleven Müll gesäumten Hauptstrasse
entfernt (die Thais haben ein etwas ambivalentes Gefühl für Müllentsorgung -
einerseits schmeissen sie Abfall verantwortungslos auf die Strasse,
andererseits fertigen sie aus gebrauchten Autoreifen niedliche Mülltonnen,
Blumenkistchen und sogar Stühle...) und gut zweihundert Höhenmeter tiefer
gelegen, befand sich ein Campingplatz am Ufer eines kleinen Bergbächleins.
Etwas weiter östlich davon befanden sich ein paar Bungalows. Gleich daneben sei
ein kleiner Laden, wo wir Essen kaufen könnten, teilte uns die nette
Thailänderin an der Information mit. Wir freuten uns wie kleine Kinder auf den
Sonntagsausflug und fuhren die steile Holperstrasse hinunter zum Zeltplatz. Wie
sehr sich doch eine blühende Phantasie auf die Stimmung auswirken kann, wenn
sie durch vorliegende Tatsachen zunichte gemacht wird: An einem seichten
braunen Bach fanden wir einen verlassenen Zeltplatz, ein paar Bungalows und
zwei schlafende Thais in Hängematten vor. Wo wir denn hier Essen kaufen
könnten, fragten wir sie. Sie schauten einander an, zeigten den Berg hinauf und
sagten "
Entrance?" Etwas
genervt da hungrig rollten wir auf die andere Seite des Bachs, wo wir unser
Zelt aufstellen wollten. Immerhin hatte es dort eine funktionierende kalte
Dusche und leicht vernachlässigte WC-Anlagen mit Spülung. In Zentralasien wäre
dies der Himmel auf Erden gewesen. Wir erinnerten uns daran, versuchten für
einen Moment den Luxus der vergangenen Tage zu verdrängen und suchten in
unseren Taschen nach Essbarem. Nudelsuppe aus China - Perfekt! Wir assen alles
auf und überlegten lange, ob und wo wir unser Zelt aufstellen wollten. Das
nächste Resort wäre bestimmt nicht weit... Andererseits war dies die ideale
Gelegenheit um Notvorräte zu vernichten und Kocherbenzin zu verbrauchen. Denn die
Dichte an günstigen
Guesthouses und
Hotels würde wahrscheinlich weiter südlich nur noch zunehmen. Also entschieden
wir uns zu bleiben, schnitzen eine Bambusflöte, bauten als es kühler wurde
unser Zelt auf und freuten uns auf eine ruhige Nacht im Wald.
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One, two, say: "Sticky riiiiiiice" |
Da plötzlich, gerade
als wir ein bisschen tiefer in unseren Taschen kramten und slowakische
Fertignudeln mit Schinken und Käse fanden, fuhren nacheinander vier Pickups
vor. Allesamt zum Bersten gefüllt mit weissgekleideten buddhistischen Nonnen.
Sie stiegen aus und bald verwandelte sich der zuvor verlassene Campingplatz in
ein einziges weisses Gewusel. Ich bahnte mir einen Weg hinauf zur Dusche und
wurde freundlich von den thailändischen Nonnen begrüsst. Manche stellten
bereits ihr Zelt auf, andere machten es sich mitten auf dem Weg auf einer
Bambusmatte bequem. Eine fütterte mich mit Tamarinde und
Sticky Rice, eine andere forderte mich freundlich zum Mitbeten auf.
Ich faltete ein paar Mal grüssend oder dankend die Hände, ging duschen und
schlich mich unauffällig an den weissgekleideten Frauen vorbei, zurück zu
unserem Zelt. Mittlerweile hatten sich ein paar orange gekleidete Mönche unter
die Gesellschaft gemischt und ein buddhistischer Priester wandte sich über ein
Mikrofon an seine Schäfchen. Einige Mönche schossen noch ein Erinnerungsfoto
von sich am Fluss, während eine kahlrasierte Nonne in sich gekehrt im Lotussitz
auf einem Stein sass und vom fliessenden Wasser umgeben meditierte. Fasziniert beobachteten
wir noch eine Weile das weiss-orange Treiben und wandten uns dann unseren
Nudeln zu. Da kamen auch schon die nächsten Autos angefahren. Langsam füllte
sich der Weg mit Fahrzeugen und der Zeltplatz mit Thais. Jeder fand ein
Plätzchen für sein Zelt, ob auf ebenem oder abfallendem Gelände schien keine so
grosse Rolle zu spielen, Hauptsache man kam nicht zu nahe an die
Falang. Uns störte die Aussenseiterrolle
in dieser Szene nicht und der Lärmpegel hielt sich erstaunlicherweise auch sehr
in Grenzen - unsere Befürchtungen waren wohl noch Nachwehen von China. Das
einzige was unsere Nachtruhe noch störte, war meine kaputte Isomatte. Aus
unerfindlichen Gründen verlor sie durch ein unauffindbares Loch Luft. Vielleicht
sollte ich nächstens doch lieber einen Bogen um
Seven Eleven machen...
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Phitsanulok... |
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...und Phitsanulok |
Nach der letzten Etappe erreichten wir
schliesslich die kleine Provinzstadt
Phitsanulok
und organisierten uns ein Busticket nach
Chiang
Mai, wo wir Weihnachten verbringen wollten.
Doch an Weihnachten erinnerten
nur amerikanische Weihnachtslieder, die in Endlosschleifen Supermärkte beschallten,
glitzerndes Goldlametta und kitschige Plastiktannenbäumchen, die
Eingangsbereiche von Restaurants und Hotels zierten und die vielen Handys, die
ausnahmsweise nicht im Gangnam Style klingelten sondern fröhlich Jingle bellten.
Obwohl uns die Weihnachtsstimmung sozusagen mit der Keule serviert wurde,
wollte sie sich aufgrund der schwülen Temperaturen und des fehlenden Schnees nicht
richtig einstellen... Trotzdem liessen wir dann die Sorgen um überflüssige
Kalorien typisch weihnächtlich beiseite und genossen die vielseitigen kulinarischen
Angebote
Chiang Mais. Essen fast wie zuhause - Same Same! - But... "Me no have Orange Juice now - we give
Passionfruit! - Same color!" (O-Ton einer Servierdame nach dem
Bestellen des kontinentalen Frühstücks)
...different.
Tja, eben nur fast. Unser Weihnachtsmenü sollte Italienisch sein und im
Pulcinella Da Stefano gönnten wir uns einen ausgezeichneten Dreigänger, der in
so grossen Portionen daher kam, dass auch unsere Schweizer Tischnachbarn davon
profitieren konnten und daraus wurde ein kurzweiliger Heiligabend zu viert. Die
nächsten Tage verbrachten wir mit Rollerfahren (unser neues Hobby!), Zoobesuch
und Kochkurs und rundeten unsere weihnächtliche Exkursion nach
Chiang Mai ab mit Kindern die sich
gegenseitig die Köpfe einschlugen (
Muay
Thai Boxing - ganz so schlimm war´s dann auch nicht). Zeit, unsere Köpfe
wieder etwas im Fahrtwind zu durchlüften...
Einige Eindrücke aus
Chiang Mai:
Holla der zwe Wäuteradler
AntwortenLöschenEch wönsch öich e guete Rotsch is 13 ond em nöchschte Johr ond vör die letschte paar 1000 KM möglechscht kei Umfau. E dem Senn gut radle !!!!!
Feleiz